Abstimmung

Als Regiowerk fürs Limmattal, reinigt Limeco das Abwasser aus dem Limmattal, ver-wertet den Abfall aus der Region, produziert sauberen Strom sowie grünes Gas und versorgt die Bevölkerung mit CO2-neutraler Energie in Form von Wärme und Kälte. Dafür betreibt die Limeco in Dietikon eine Abwasserreinigungsanlage (ARA), eine Kehrichtverwertungsanlage (KVA), ein Fernwärmenetz und eine Power-to-Gas-An-lage. Als Interkommunale Anstalt befindet sich Limeco im Besitz der Trägergemein-den Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Oetwil an der Limmat, Schlieren, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen.

Aufgrund der Vorgaben des Gewässer-, Umwelt- und Klimaschutzes, muss die ARA bis 2034 erweitert und bis 2050 neu gebaut werden. Letzteres, weil der heutige Standort im Antoniloch wegfällt. Die KVA ihrerseits erreicht das Ende ihrer techni-schen Lebenszeit und muss bis 2034 ebenfalls erneuert werden. Weitere Treiber für die Erweiterungs- und Ersatzneubauten sind das Bevölkerungswachstum im Limmattal sowie folgende verschärfte Regulatorien: bessere Reinigungsleistung der ARA (Stickstoff, Mikroverunreinigungen), höhere energetische Nutzung der Ab-wärme der KVA, Abscheiden von CO2 aus dem Rauchgas der KVA.

Auf dem heutigen Areal der ARA im Antoniloch sind keine Neubauten mehr möglich. Grund ist der Auenschutz von nationaler Bedeutung. Diese Nutzungsfläche fällt so-mit für die Zukunftsplanung weg. Mit dem Kauf der Hasler Pflanzen AG und dem damit verbundenen Erwerb des Hasler-Areals in Dietikon, kann Limeco den Flächen-verlust annähernd ausgleichen. Das Areal steht als Landreserve für Aufgaben von Limeco oder andere öffentliche Interessen zur Verfügung, beispielsweise für einen Landabtausch, falls andernorts geeignetere Flächen zur Verfügung stehen.

Diese Rahmenbedingungen haben die Verantwortlichen der Interkommunalen An-stalt Limeco dazu bewogen, ihren Trägergemeinden die Genehmigung der nun un-terbreiteten bedeutenden Vorlagen zu beantragen. In der Gemeinde Weiningen sind nach den Bestimmungen der hiesigen Gemeindeordnung die Stimmberechti-gen für diese Beschlussfassung zuständig. Hierüber haben sie sich an der Urne zu äussern.

Als Regiowerk fürs Limmattal, reinigt Limeco das Abwasser aus dem Limmattal, ver-wertet den Abfall aus der Region, produziert sauberen Strom sowie grünes Gas und versorgt die Bevölkerung mit CO2-neutraler Energie in Form von Wärme und Kälte. Dafür betreibt die Limeco in Dietikon eine Abwasserreinigungsanlage (ARA), eine Kehrichtverwertungsanlage (KVA), ein Fernwärmenetz und eine Power-to-Gas-An-lage. Als Interkommunale Anstalt befindet sich Limeco im Besitz der Trägergemein-den Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Oetwil an der Limmat, Schlieren, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen.

Aufgrund der Vorgaben des Gewässer-, Umwelt- und Klimaschutzes, muss die ARA bis 2034 erweitert und bis 2050 neu gebaut werden. Letzteres, weil der heutige Standort im Antoniloch wegfällt. Die KVA ihrerseits erreicht das Ende ihrer techni-schen Lebenszeit und muss bis 2034 ebenfalls erneuert werden. Weitere Treiber für die Erweiterungs- und Ersatzneubauten sind das Bevölkerungswachstum im Limmattal sowie folgende verschärfte Regulatorien: bessere Reinigungsleistung der ARA (Stickstoff, Mikroverunreinigungen), höhere energetische Nutzung der Ab-wärme der KVA, Abscheiden von CO2 aus dem Rauchgas der KVA.

Auf dem heutigen Areal der ARA im Antoniloch sind keine Neubauten mehr möglich. Grund ist der Auenschutz von nationaler Bedeutung. Diese Nutzungsfläche fällt so-mit für die Zukunftsplanung weg. Mit dem Kauf der Hasler Pflanzen AG und dem damit verbundenen Erwerb des Hasler-Areals in Dietikon, kann Limeco den Flächen-verlust annähernd ausgleichen. Das Areal steht als Landreserve für Aufgaben von Limeco oder andere öffentliche Interessen zur Verfügung, beispielsweise für einen Landabtausch, falls andernorts geeignetere Flächen zur Verfügung stehen.

Diese Rahmenbedingungen haben die Verantwortlichen der Interkommunalen An-stalt Limeco dazu bewogen, ihren Trägergemeinden die Genehmigung der nun un-terbreiteten bedeutenden Vorlagen zu beantragen. In der Gemeinde Weiningen sind nach den Bestimmungen der hiesigen Gemeindeordnung die Stimmberechti-gen für diese Beschlussfassung zuständig. Hierüber haben sie sich an der Urne zu äussern.